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Shearer, Tony

Die Gebetsflöte - Sonderausgabe

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Das Lied der Mutter Erde

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40 Jahre »Die Gebetsflöte«, unser Herzensanliegen


Schon beim Erscheinen 1976 stand – so hatten wir es aus dem Amerikanischen übernommen – auf der ersten Ausgabe des Buches, es sei ein »kleiner Klassiker«. Nun, vierzig Jahre und fünf Ausgaben mit mehr als zehn Auflagen später, können wir sagen, dass es tatsächlich stimmt: Bis heute findet dieses wahre Märchen begeisterte LeserInnen, die es vorlesen, weiterverschenken und selbst immer wieder gerne zur Hand nehmen. Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens gibt es das Buch jetzt in einer völlig neu und eigenständig illustrierten Jubiläumsausgabe.

»Kleines Mädchen« spielt nicht, sie betet auf ihrer Flöte, und wenn sie das tut, können alle Menschen die Naturgeister sehen und ihre Verbindung mit allem, was lebt, fühlen. Doch dann werden immer mehr Häuser und Fabriken und Straßen gebaut, und keiner will mehr die Flöte hören. Erst als der Fluss gestorben ist, erinnern sich die Menschen an die Flötenfrau, doch die Naturgeister bleiben verschwunden. Doch als ihr Freund Quill, der sie dereinst zu der Flöte geführt hatte, wieder auftaucht, geschieht die Wende.
Dies ist ein Buch, ein Märchen, ein Lied, das von Mut und Zuversicht erfüllt ist und das sicherlich noch viele Herzen berühren wird.



Mit Bildern von Johanna Lentz
ISBN 978-3-89060-692-7
Klappenbroschur, 96 Seiten, durchgehend vierfarbig, Format 17 x 24 cm
14,00 € (D)/14,40 € (A)



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am von Melanie
Die Gebetsflöte ist eine wundervolle Geschichte, die alle Menschen in ihre Herzen zurückführen kann. Dazu reicht es völlig aus, wenn man sich zurücklehnt und der CD lauscht oder aber in die ersten Bilder des Buches eintaucht und den Text in das Unterbewusstsein hereinrieseln lässt. Ich finde, die Gebetsflöte eine Bereicherung für die ganze Familie, denn sie beschreibt eine Geschichte, die scheinbar weit von »unserer Zeit« entfernt zu sein scheint, und dennoch spiegelt die Geschichte genau das, was in dieser und in allen anderen Zeiten immer wieder auf das Neue geschieht. Sie handelt von dem Vergessen, dem, was es bedeutet Mensch zu sein und gleichermaßen und gerade deshalb Mutter Natur zu achten. Es handelt von den Spirits und den Kräften der Natur, gleichzeitig von der Zerstörung durch den Menschen, der sich nicht mehr an seinen eigenen Ursprung erinnert. Die Geschichte erzählt von einem Indianermädchen, welches die Menschen über ihre Fähigkeit - das Lied von Mutter Erde auf ihrer Flöte zu spielen - daran erinnert, dass alles lebt und alles Miteinander in harmonischer Verbindung sein muss, so dass alle Geschöpfe existieren können. Sie erinnert daran, dass es wichtig ist, ein jedes Geschöpf zu achten und die Verbindung zu Mutter Natur und ihren Spirits zu achten - ja, das Leben nach ihnen auszurichten, indem die Menschen ihre Herzen offen halten. Meine Kinder lieben diese Geschichte, hören sie gemeinsam oft zum Einschlafen und ich liebe sie auch. Auch wenn ich in keiner spirituellen Familie aufgewachsen bin, so wie meine Kinder nun, so holt mich doch diese Geschichte »in meine Kindheit« zurück. Denn diese Geschichte berührt das innere Kind und das auf eine ganz sanfte und wundervolle Art und Weise. In voller Hochachtung vor dem Autor und mit einem herzlichen Dankeschön an den Verlag. Melanie Freudenberger

Tony Shearer (1926-2002) war Halbblut-Indianer und schrieb mehrere Bücher, unter anderem über die harmonische Konvergenz und den Mythos von Quetzalcoatl und den Maya-Kalender.

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Johanna Lentz ist nicht nur seit 1979 die Lebensgefährtin des Verlegers Andreas Lentz, sondern sie gestaltete all die Jahre das verlegerische Werk mit. In den letzten Jahren fand Sie zur Malerei zurück.

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